KI-Software
Palantir: Werden wir zum gläsernen Mensch? - Hier im Video ansehen
Veröffentlicht:
von Christopher SchmittMichael Kolain vom Zentrum für Digitalrecht und Demokratie warnt vor der Palantir-Software.
Bild: :newstime
Statt stundenlanger Recherche analysiert "Vera" vom US-Konzern Palantir riesige Datenmengen in Sekundenschnelle. Die Polizei spart Zeit – doch Datenschützer sehen Risiken. Jetzt das exklusive :newstime-Interview im Joyn-Video ansehen.
Unter anderem soll sie in der Terrorismusbekämpfung eingesetzt werden: Die Software "Vera" von Palantir dient als übergreifendes Analysesystem, welches unterschiedliche Datenbanken miteinander verknüpfen, sowie durchsuchen kann. In Deutschland wird sie offiziell als "Datenbankübergreifende Analyse und Recherche" (DAR) bezeichnet - und soll bei polizeilichen Ermittlungen helfen. Aktuell prüft die Bundesregierung ihren bundesweiten Einsatz.
Doch Datenschützer:innen warnen vor der Risiken der Software. Im :newstime-Interview erklärt Michael Kolain vom Zentrum für Digitalrecht und Demokratie, warum er den Einsatz der Palantir-Software für keine gute Idee hält - und wo er mögliche Gefahren sieht.
Sehen Sie das :newstime-Interview mit Michael Kolain HIER im kostenlosen Joyn-Clip:
Verwendete Quellen
Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
Mehr News
NATO-Ostflanke
Neue NATO-Luftraumverletzung: Russische Kampfjets dringen in litauisches Gebiet ein
Krieg in der Ukraine
Putin verurteilt Trumps Sanktionen scharf, will ihn aber offenbar dennoch bald treffen
Tierseuchen
Vogelgrippe-Alarm im Südwesten: Großer Geflügelbetrieb muss 15.000 Tiere töten
"Tainted Love"-Musiker
Dave Ball von Soft Cell im Alter von 66 Jahren verstorben
Junge und ältere Frau
Mindestens zwei Tote nach EHEC-Infektion in Deutschland
Stiller Feiertag
Tanzverbot an Allerheiligen erklärt: Was darf man und was nicht?
Nach Maier-Aussage
Auch Grüne legen nach: Beschafft die AfD Infos für Autokratien?
Lebensmittelpreise
Gute Nachrichten für Kaffee-Trinker: Preise leicht gesunken
Steuerzahler blecht für Dauerbewachung
15 Millionen für eine ungenutzte Wohnung: Hamburg zahlt, während Scholz in Potsdam lebt