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"Neue Weltordnung"? Experte warnt vor zu viel Optimismus im Ukraine-Konflikt

Veröffentlicht:

von Michael Reimers

:newstime

US-Friedensplan: Der Westen wankt

Videoclip • 03:46 Min • Ab 12


Sicherheitsexperte Dr. Klemens Fischer sieht die aktuellen Verhandlungen im Ukraine-Krieg kritisch. Ist gerade nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm?

Die Verhandlungen über die Ukraine-Krise befinden sich in einer entscheidenden Phase. Doch während die Welt auf ein Ende der Kämpfe hofft, warnt Sicherheits- und Außenpolitikexperte Dr. Klemens Fischer vor zu viel Optimismus. "Momentan bewegen wir uns in einem ganz, ganz engen Bereich der möglicherweise letzten Verhandlungen zur Ukraine", erklärt er. Seiner Einschätzung nach steht uns dennoch kein dauerhafter Frieden bevor.

Vielmehr, so Fischer, handele es sich um eine "Zeit zwischen zwei Kriegen". Das Ergebnis der Verhandlungen werde voraussichtlich eine Beendigung der aktuellen Kampfhandlungen sein, gefolgt von einer Phase relativer Ruhe. "Gerecht ist sicherlich etwas anderes", betont der Experte. Denn sollte sich Putin mit seiner Aggression durchsetzen, würde dies eine "Neuschreibung der Weltordnung" bedeuten.

Warum die eingefrorenen russischen Vermögenswerte in dieser Situation unbenutzt bleiben sollten, erfährst du im Video oben.

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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