Ukraine-Krieg

Merz und von der Leyen zu Ukraine-Beratungen mit Kanada: "Transparenz und Ehrlichkeit" gefordert

Veröffentlicht:

von dpa

Friedrich Merz und Ursula von der Leyen äußerten sich zu den Gesprächen mit Kanada. (Archivbild)

Bild: Olivier Hoslet/Pool EPA/AP/dpa


Auf der Plattform X berichten der Kanzler und die EU-Kommissionspräsidentin über die Abstimmungsrunde mit Kanada. Einer Nation redet Merz besonders ins Gewissen.

Europäer:innen und Kanadier:innen haben sich erneut über das weitere Vorgehen bei den Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine abgestimmt. Das schrieben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) auf der Plattform X.

"Wir treiben den Friedensprozess voran. Transparenz und Ehrlichkeit ist nun von allen gefordert, einschließlich Russland", schrieb Merz.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube.

Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Von der Leyen befürwortet EU-Beitritt der Ukraine

Ursula von der Leyen sprach von einer guten Diskussion über die Unterstützung der Ukraine, ihrer Sicherheit und den Wiederaufbau des Landes. Der Wohlstand eines freien ukrainischen Staates liege letztlich im Beitritt zur EU, schrieb sie in ihrem auf Englisch formulierten Post. Dies sei auch eine zentrale Sicherheitsgarantie. Von einem EU-Beitritt profitierten nicht nur Länder, die beiträten, sondern ganz Europa, wie frühere EU-Erweiterungen gezeigt hätten.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube.

Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Nach Gesprächen zwischen US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie Kremlchef Wladimir Putin werden die Friedensbemühungen aktuell von russischen Vorwürfen überschattet. Moskau wirft der Ukraine einen versuchten Drohnenangriff auf eine Residenz Putins vor. Die Ukraine hat dementiert, dass es einen solchen Angriff gegeben habe.

Auch in den News:

Mehr entdecken