Im Weißen Haus

"Wie viele Frauen hast du?": Dieser bizarre Trump-Moment geht viral

Veröffentlicht:

von Michael Reimers

Eine Frage Trumps sorgte zwar für Gelächter beim Treffen mit der syrischen Delegation, doch im Internet zeigten sich User:innen irritiert.

Bild: AP


Ein kurzes Video aus dem Weißen Haus sorgt für Aufsehen: US-Präsident Trump lässt es bei einem Treffen mit Syriens Übergangspräsident ungewöhnlich locker werden – und stellt eine Frage, die viele irritiert zurücklässt.

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Präsident Trump sorgt mit einem ungewöhnlichen Moment im Weißen Haus für Aufsehen.

  • Er fragt Syriens Präsidenten al-Scharaa scherzhaft, wie viele Frauen er denn habe.

  • Das skurrile Video geht inzwischen viral.

Ein skurriler Moment im Weißen Haus: Bei der Begegnung zwischen US-Präsident Donald Trump und dem syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa am Montag (10. November) wirkten die sonst strengen diplomatischen Gepflogenheiten plötzlich aufgelockert. Lachen, Parfüm und unerwartete Gesten prägen eine Szene in einem am Mittwoch (12. November) veröffentlichten Video, das auf X sofort viral ging.

Darin überreicht Trump al-Scharaa ein Parfüm und sprüht es sogar auf ihn. "Das ist der beste Duft ... Und der andere ist für Ihre Frau", fügt der 79-Jährige hinzu - nur um dann plötzlich zu fragen: "Wie viele Frauen hast du?"

Al-Scharaa reagierte sichtlich gelassen und erwiderte, er habe nur eine Frau. Der Präsident reagierte augenzwinkernd: "Man weiß ja nie."

Den kuriosen Dialog zwischen Trump und al-Scharaa siehst du unten im Video!

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Der Moment wird online vielfach diskutiert, weil er die persönliche Frage nach Frauen in einem offiziellen diplomatischen Rahmen aufwirft und damit für Irritation sorgt. Neben dem scherzhaften Austausch überreichte al-Scharaa dem US-Präsidenten symbolische syrische Artefakte, darunter Nachbildungen des ersten Alphabets, der ersten Briefmarke, der ersten Musiknote und des ersten Zolltarifs.

Abgesehen von dem viralen Moment hat das Treffen zwischen Trump und dem syrischen Machthaber historische Bedeutung: Es ist das erste offizielle Treffen zwischen einem US-Präsidenten und einem syrischen Staatschef seit der Unabhängigkeit Syriens 1946.

Der Besuch signalisiert eine ungewöhnliche Annäherung zwischen Washington und Damaskus - trotz der langjährigen Spannungen und der schwierigen Vergangenheit al-Scharaas. Er galt einst als Gegner der US-Politik und stand sogar auf einer US-Terrorliste.

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.


Verwendete Quellen:

X: Open Source Intel

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