Wintereinbruch

Bis zu minus zehn Grad: Winterliches Wetter sorgt für gefährliche Glätte

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von dpa

Fünf Fahrzeuge sind auf der A20 auf glatter Straße verunfallt.

Bild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa


Bis zu minus zehn Grad: Der Winter kommt nach Deutschland. Und die Jahreszeit bringt Glätte auf die Straßen: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor den Auswirkungen des Temperaturfalls.

Glatte Straßen haben bundesweit einiges ins Rutschen gebracht. Zu größeren Unfällen ist es über die Nacht hinweg jedoch nicht gekommen, wie die Leitstellen der Bundesländer auf Anfrage mitteilten.

Eine Ausnahme bildet Mecklenburg-Vorpommern: Dort haben innerhalb von drei Stunden fünf Fahrzeuge wegen Glätte die Kontrolle verloren. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Alle Beteiligten waren den Angaben zufolge für die winterlichen Straßenverhältnisse zu schnell unterwegs.

Bis zu zehn Zentimeter Neuschnee

Auch am Wochenende (ab 21. November) bleibt Glätte vielerorts ein Thema: Im Westen, Südwesten sowie an den Küsten kann es durch Schneegeriesel oder Schneeschauer rutschig werden, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. An den Alpen und im südlichen Vorland sind leichte Schneefälle möglich, örtlich können bis zu zehn Zentimeter Neuschnee zusammenkommen.


Nachts bis zu minus zehn Grad

Auch die Temperaturen bleiben frostig. Am Tag klettern die Werte kaum über 0 Grad. In höheren Lagen sowie in Teilen Süddeutschlands herrscht leichter Dauerfrost. Nächtliche Werte von bis zu minus 10 Grad halten sich in den nächsten Tagen hartnäckig, bevor es zum Beginn der neuen Woche (23. November) wieder etwas wärmer wird.

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