Popstar

Barry Manilow macht Diagnose öffentlich – frühe Entdeckung "pures Glück"

Aktualisiert:

von Michael Reimers

Der Fund ist laut Barry Manilow pures Glück gewesen. (Archivbild)

Bild: Richard Shotwell/Invision/AP/dpa


Wie Barry Manilow via Social Media mitteilt, wurde bei einem MRT ein "krebsartiger Fleck" gefunden. Schon im Februar will er wieder auftreten.

Popstar Barry Manilow, bekannt durch Hits wie "Mandy", hat seine Lungenkrebs-Diagnose öffentlich gemacht. Der 82-jährige Musiker informierte seine Fans über Instagram über seinen Gesundheitszustand. Nach wochenlanger Bronchitis habe sein Arzt zur Sicherheit ein MRT veranlasst, um seinen Zustand zu überprüfen.

Durch diese Untersuchung sei ein krebsartiger Fleck auf seiner linken Lunge entdeckt worden, der operativ entfernt werden muss. Manilow bewertet die frühe Entdeckung positiv: "Es ist pures Glück (und ein guter Arzt), dass es so früh gefunden wurde."

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube.

Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Die behandelnden Ärzte gingen davon aus, dass sich der Krebs nicht ausgebreitet hat, was noch durch weitere Tests bestätigt werden soll. Eine Chemotherapie oder Bestrahlung sei zunächst nicht notwendig. Mit Augenzwinkern fügte der Musiker hinzu, er brauche "nur Hühnersuppe und Wiederholungen von 'I Love Lucy'" - einer US-Sitcom aus den 1950er-Jahren.

Aufgrund seiner Erkrankung muss der Künstler zahlreiche für Januar geplante Arena-Konzerte verschieben. Dennoch zeigt sich Manilow optimistisch und plant bereits, im Februar wieder auf der Bühne zu stehen. Der Sänger nutzt den Post auch für einen Appell an seine Fans: "Vergesst nicht: Wenn ihr nur das kleinste Symptom habt... Lasst euch untersuchen!"

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.


Verwendete Quellen:

Nachrichtenagentur dpa

Mehr entdecken

Mehr entdecken