Einkauf für die Weihnachtsfeiertage: An diesen Tagen bleibt der Supermarkt-Besuch entspannt

Kurz vor Weihnachten in einer langen Schlange an der Supermarktkasse stehen - wer kennt es nicht? Im Trubel hat man dies oder jenes vergessen und muss sich dann doch am 24. Dezember kurz vor Ladenschluss ins Getümmel stürzen.

Mit ein bisschen Planung kannst du dieses Szenario 2025 vermeiden. Denn es gibt durchaus Tage, an denen Supermärkte auch kurz vor Weihnachten recht leer sind.

Haltbares früher Einkaufen

Überlege dir frühzeitig, was du fürs Weihnachtsmenü brauchst. Bedenke, dass die Weihnachtsfeiertage in diesem Jahr auf einen Donnerstag und Freitag fallen und plane gegebenenfalls mehr Vorräte ein. Am besten schreibst du eine Liste. Noch einfacher wird es, wenn die Liste nach Kategorien und Supermärkten geordnet ist.

Verderbliches, wie frisches Obst und Gemüse, Fisch oder Fleisch, kaufst du am besten kurz vor dem Fest. Setzt du teils auf gefrorene Lebensmittel, lässt sich kurzfristige Hektik vermeiden. Konserven und haltbare Produkte, wie etwa Mehl und Zucker für die Weihnachtsbäckerei, kannst du lange vor Weihnachten besorgen.

Am 24. nur im Notfall einkaufen gehen

Das Magazin "Brisant" gibt zwei Tage an, an denen es sich 2025 am entspanntesten einkaufen lässt. Einer davon ist der 20. Dezember - also der letzte Samstag vor Heiligabend. Wer an diesem Tag nicht arbeiten muss, legt die Shopping-Tour am besten auf den frühen Morgen und besorgt alle haltbaren Produkte, Getränke und Konserven.

Montag, der 22. Dezember, ist der letzte Tag, an dem es wirklich entspannt zugeht. Üblicherweise werden dann viele frische Produkte angeliefert. Auch hier lohnt sich ein Besuch am Morgen.

Der 23. Dezember bietet Gelegenheit für die letzten vergessenen Einkäufe. Wer jetzt alles besorgt hat, kann sich Heiligabend zurücklehnen.

Notlösung kurz vor dem Fest

Am besten ist es, eine Last-Minute-Checkliste an einem gut sichtbaren Ort zu notieren. Dann sinkt die Wahrscheinlichkeit, kurz vor Heiligabend nochmal los zu müssen. Falls doch etwas fehlt, lassen sich manche Zutaten mit etwas Improvisation ersetzen oder können weggelassen werden.

Außerdem haben einige Tankstellen, Kioske oder Läden in Bahnhöfen auch an Feiertagen geöffnet. Und als letzte Rettung bleibt immer noch der Gang zu Nachbar:innen, die oftmals gern mit Zutaten aus dem Küchenschrank aushelfen.