Tierischer Sucheinsatz
Sichtung von Känguru-Baby löst Sucheinsatz in Falkensee aus
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von dpaPolizisten suchen bei einem Einsatz in einem Wald nach einem vermeintlichen Känguru.
Bild: Julian Stähle/dpa
In Falkensee haben Einsatzkräfte nach einem vermeintlichen Känguru gesucht. Ein Anwohner hatte gemeldet, ein hüpfendes Beuteiltier gesehen zu haben. Die Suche blieb jedoch ohne Ergebnis.
Feuerwehr und Polizei sind in Falkensee im Havelland zur Suche nach einem vermeintlichen Känguru ausgerückt. Ein Sprecher der Polizei sagte, ein Bürger wolle ein hüpfendes Beuteltier gesehen haben. Die Suche von Einsatzkräften auch in einem Wald habe jedoch nichts ergeben. "Es gibt kein Känguru, das irgendwo fehlt." Es gebe keine erhärteten Fakten zu der genannten Beobachtung, hieß es. Zuvor berichtete die "Märkische Allgemeine Zeitung" über den Einsatz.
Baby-Känguru im Gebüsch?
Ein Sprecher der Feuerwehr teilte auf Anfrage mit, ein Anwohner habe ein "Baby-Känguru im Gebüsch" gemeldet. Sechs Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie mehrere Polizisten suchten demnach gemeinsam einen Waldrand ab. Nach 45 Minuten wurde die Suche erfolglos abgebrochen.
Im Sommer 2023 war die Gemeinde Kleinmachnow im Berliner Speckgürtel durch die Suche nach einer vermeintlichen Löwin überregional bekanntgeworden. Letztlich war es ein Wildschwein, das für Aufregung sorgte. Im Stadtteil Kladow im Südwesten Berlins war Ende September tatsächlich ein Känguru ausgebüxt, das nach einigen Tagen wieder eingefangen werden konnte.
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